Selbstbewusstsein für Fortgeschrittene
Setzt du deine mentale Energie wirklich für die Umsetzung deiner Ziele ein? Mach' den Test. Denn wenn nicht, ist es höchste Zeit, dein Gehirn für neues Selbstbewusstsein zu programmieren. Es gibt Menschen, die ihr Gehirn zweckentfremden: sie setzen ihre Energie häufiger gegen als für etwas ein. Fragst du dich manchmal, wie andere es schaffen, erfolgreich zu werden und anscheinend mühelos ein Projekt nach dem nächsten zu verwirklichen? Wenn du mentale Erfolgsstrategien kennen und anwenden willst, verrate ich dir hier, wie du in vier Stufen zu mehr Selbstbewusstsein kommst. Dafür musst du allerdings eine fatale Denkgewohnheit, die viele Gehirne gut trainiert haben, überwinden.
Du erschaffst dein Leben mit der Kraft deiner Gedanken. Klingt banal? Ist es aber nicht! Schon Seneca sagte: „Die Seele nimmt die Farbe deiner Gedanken an.“ Dich erwartet ein galaktischer Sprung, wenn du dein Bewusstsein 21 Tage lang trainierst.
Das 21 Tage Experiment für mehr Selbstbewusstsein
Was meinst du, wie lange du brauchst, um 21 Tage lang nicht zu klagen, nicht zu jammern, dich nicht zu beschweren, andere nicht zu kritisieren und nicht schlecht über andere zu sprechen? Stopp! Beantworte die Frage, bevor du weiterliest. Wie lange meinst du dafür zu brauchen? Du bist, was du denkst! Gehörst du zu den Menschen, die sich der Kraft ihrer Gedanken bewusst sind?
Der amerikanische Pfarrer Will Bowen hat ein interessantes Experiment gestartet. Unter dem Titel „A Complaint Free World“ hat er die Menschen seiner Gemeinde aufgefordert, 21 Tage lang nicht zu nörgeln, nicht zu tratschen, nicht schlecht über andere zu reden, nicht negativ zu denken und keine destruktive Kritik zu üben. Damit hat er seine Gemeindemitglieder aufgefordert, auf ihre Gedanken und Worte bewusst zu achten. Ein spannendes Experiment, das auf den ersten Blick leichter klingt als es ist. Alles beginnt mit deinen Gedanken
Trainiere dein Selbstbewusstsein
Unser mentales Laufwerk neu zu formatieren ist möglich, aber nicht einfach. Die Neuroplastizität des Gehirns ermöglicht Veränderungen unserer Denkmuster. Doch zugleich liebt unser Gehirn Routinen. Denkroutinen werden früh sozialisiert und dann meist jahrzehntelang gut trainiert. Vom Binden der Schnürsenkel bis zu Werturteilen. Unsere Werte, unsere Denkmuster, unsere Glaubenssätze, unsere Trigger wurzeln fast alle in der Kindheit. Das erlebe ich täglich in der Arbeit mit meinen Coachingklienten.
Wie fändest du es, wenn du dir durch die Veränderung deiner Gedanken das Leben erschaffen könntest, von dem du träumst? Klingt zu einfach? Ist es aber nicht. Im Gegenteil: es ist die höchste Form des Selbstbewusstseins, seine Gedanken bewusst steuern zu können.
Selbstbewusstsein im Alltag
Dann los! Das Experiment geht so: Du streifst dir ein Armband über das rechte oder linke Handgelenk. Sobald du dich dabei ertappst, dass du dich beklagst oder beschwerst, jammerst oder schlecht über andere sprichst, wechselst du das Armband von einem auf das andere Handgelenk. Sobald du das Armband von einer auf die andere Seite gewechselt hast, beginnt die Zählung der 21 Tage von vorn. Es kann eine Weile dauern, bis es dir gelingt, 21 Tage am Stück positiv und konstruktiv zu denken. Im Schnitt sind es vier bis acht Monate bei den Teilnehmern, die über ihre Erfahrungen berichtet haben. Aber: Durchhalten wird belohnt. Und: Durchhaltevermögen ist eine der wichtigsten Fähigkeiten bei der Umsetzung ambitionierter Projekte. Wie auch immer das Experiment ausgeht, wird es deinen Alltag verändern.
Wovon willst du weg?
Das Sichbeklagen und -beschweren hat in unserer Welt epidemische Ausmaße angenommen. Warum eigentlich? Ist die Welt so schlecht? Oder haben wir Vorteile davon, wenn wir klagen und stöhnen? Hat das Jammern eine kathartische Funktion? Fühlen wir uns besser, wenn wir andere kritisieren?
Bist du in der Energie des „weg von“ oder des „hin zu“ unterwegs? Wenn du genau weißt, was du nicht mehr willst, was dir nicht gefällt, worunter du leidest und wovon du weg willst, dann bist du erst einmal in der Energie des „weg von“ unterwegs. Unzufriedenheit ändert erst etwas, wenn du etwas änderst. Doch erst wenn der Leidensdruck unerträglich wird, nimmt auch die Bereitschaft zur Veränderung zu. Solange wir uns beschweren, richten wir unsere Gedanken auf das, was nicht so ist, wie wir es gern hätten. Damit ändern wir aber noch nichts. Entscheidend ist, in die "hin zu" Energie zu kommen.
Wo willst du hin?
Wenn du deine Aufmerksamkeit auf das richtest, was du willst, bekommst du es eher, als wenn du deine Aufmerksamkeit auf das richtest, was du nicht willst. Diese Regel ist auch bekannt als Self-Fulfilling-Prophecy, die in negativer wie in positiver Hinsicht gleichermaßen funktioniert. Denn du ziehst mit deinen Gedanken an, worauf du dich fokussierst. Deshalb besteht der Trick darin, die Zügel deines Denkens in die Hand zu nehmen und dein Denken auf das zu richten, wo du hinwillst. Und genau so entstehen „selfmade“-Biografien. Wer sein Leben selbst gestalten oder auch neu erschaffen will, muss seinen Geist beherrschen. Das ist der Beginn von Selbst-Bewusstsein. Das Armband hilft dir dabei, zu erkennen, wo du im Spektrum von negativen und positiven Gedanken gerade unterwegs bist.
Transformiere dein Selbst-Bewusstsein in vier Stufen
Auf dem Weg der Bewusstseinsentwicklung gibt es vier Stufen:
- die unbewusste Inkompetenz
- die bewusste Inkompetenz
- die bewusste Kompetenz
- die unbewusste Kompetenz
Wir denken ungefähr 60.000 Gedanken am Tag. Viele Gedanken wiederholen sich in Endlosschleifen und nur einen geringen Teil der Gedanken steuern wir bewusst.
In vier Stufen zu mehr Selbstbewusstsein.
I Unbewusste Inkompetenz
Im Stadium der unbewussten Inkompetenz machen wir uns unsere Gedanken nicht bewusst, sondern lassen uns von ihnen steuern. Wir jammern, klagen, stöhnen, kritisieren andere oder reden schlecht über sie, ohne uns dessen bewusst zu sein. Dadurch bringen wir negative mentale Energie in die Welt. Klingt esoterisch? Ist es aber nicht.
Wenn du die Welt oder dein Leben verändern möchtest, fange bei dir an. Werde Teil der Lösung und nicht Teil des Problems, indem du dein Selbstbewusstsein trainierst. Will Bowen beschreibt, wie er im Laufe des Experiments immer bewusster im Umgang mit seinen Gedanken wurde und dadurch anfing, sich glücklicher zu fühlen.
Übung: Beobachte deine Gedanken und Worte, um dir der negativen Energie von Klagen und Kritik bewusst zu werden.
II Bewusste Inkompetenz
Wenn du in das Stadium der bewussten Inkompetenz eintrittst, wird dir auf einmal bewusst, wie oft du dich beklagst, andere kritisierst oder negativ denkst. Stell dir vor, du könntest deine Gedanken und deine Energie zu 100% auf deine Ziele fokussieren. Das würde dein Leben nachhaltig verändern.
Wir klagen, weil wir einen Nutzen davon haben. Doch welchen? Wir wünschen uns Aufmerksamkeit, Verständnis, Mitgefühl und vielleicht auch Unterstützung. Doch mit dem Jammern senden wir zugleich Energie aus, mit der wir in Resonanz mit ähnlichen Schwingungen gehen. Deshalb ist es entscheidend, darauf zu achten, in welche Resonanz wir kommen wollen.
Was ist deiner Meinung nach besser, wenn du nichts Nettes sagen kannst: nichts zu sagen oder etwas nicht Nettes zu sagen? Wenn uns etwas missfällt und wir wollen, dass andere sich ändern, müssen wir uns zunächst selbst ändern. Sobald wir uns ändern, ändert sich auch unsere Wirkung auf andere. Was uns Jammern definitiv nicht bringt, ist das Glück.
In der Phase der bewussten Inkompetenz achtest du auf deine Worte und deine Gedanken. Damit wirst du zum Seismographen deiner mentalen Schwingungen. Wenn du in einem Gespräch feststellst, dass es eine negative Richtung nimmt, lehne dich entspannt zurück und beobachte die Situation. Versuche nicht, andere zu ändern. Das klappt eh nicht. Und wenn sich die anderen wundern, warum du dich nicht einmischst, verweise auf dein Armband und sage, dass du gerade ein mentales Training machst, um ein klagefreier Mensch zu werden.
Übung: Schreibe negative Gedanken auf, um dir deiner Glaubenssätze und Denkroutinen bewusst zu werden.
Kein Selbstbewusstsein ohne Herausforderungen
Wenn du dir das Leben erfolgreicher Menschen ansiehst, wirst du feststellen, dass sie nicht trotz, sondern aufgrund der Herausforderungen in ihrem Leben erfolgreich geworden sind. Sie haben angenommen, was ihnen widerfahren ist. Herausforderungen anzunehmen, bedeutet Weiterentwicklung und Wachstum. Selbstbewusstsein resultiert genau daraus, Herausforderungen anzunehmen und zu bestehen. Ohne Herausforderungen können wir kein Selbstbewusstsein entwickeln. Ohne die Schulung unseres Bewusstseins können wir kein Selbst-Bewusstsein entwickeln.
Wer einer Raupe das Leben erleichtern will auf ihrem Weg zum Schmetterling, indem er den Kokon aufschneidet, bringt den Schmetterling darum, fliegen zu können. Diese Metamorphose von einem Stadium zum nächsten machen wir viele Male im Leben durch. Wenn du dir deiner täglichen Denkroutinen bewusst geworden bist, kannst du sie verändern. Damit beginnt die Phase der bewussten Kompetenz.
III Bewusste Kompetenz
Die Phase der bewussten Kompetenz ist eine Phase ausgeprägter Wachheit. Du bist dir bewusst, was du denkst und sagst und kannst deine Gedanken und Worte damit steuern. Weil du darauf achtest, was du sagst, musst du das Armband seltener von einem auf das andere Handgelenk wechseln. Du achtest jetzt darauf, positiv zu formulieren, Wünsche zu äußeren und anderen mit Wertschätzung zu begegnen. Wer Wünsche äußert, erhöht die Chance, dass sie erfüllt werden. Deshalb lohnt es sich, sich seine Wünsche bewusst zu machen und sie vielleicht sogar aufzuschreiben, um sie aktiv zu verfolgen.
In der Phase der bewussten Kompetenz sprichst du nicht mehr über das Problem, sondern konzentrierst dich auf die Zeit, nachdem du das Problem gelöst hast. Indem du mit Menschen, die dir bei dem Problem helfen können, über mögliche Lösungen sprichst, wirst du leichter Lösungen finden.
Übung: Trainiere Wertschätzung und Dankbarkeit und äußere beides so oft wie möglich.
Die Kraft des positiven Denkens
Unzufriedenheit ist ein Gefühl, das ein Impuls für Veränderung werden kann. Deshalb kommt es darauf an, den Impuls zu nutzen und nicht in der Unzufriedenheit zu verharren. Wie gelingt das? Durch positive Gedanken: Martin Luther King sagte „Ich habe einen Traum!“ Er sagte nicht: „Ich habe einen Alptraum.“ Das wäre eine andere Energie gewesen. Es ist die Vorstellung einer strahlenden Zukunft, die uns beflügelt. Wer sich auf die Differenzen und Meinungsverschiedenheiten konzentriert, erreicht weniger, als derjenige, der Gemeinsamkeiten und gemeinsame Ziele ins Zentrum der Aufmerksamkeit rückt.
Kreislauf von Gedanken, Gefühlen, Handlungen und Routine
Deine Gedanken prägen deine Worte und deine Worte beeinflussen deine Gefühle. Deine Gefühle bestimmen deine Handlungen und deine Handlungen bilden mit der Zeit deine Routinen aus. Das ist ein ewiger Kreislauf, den wir nur mit der bewussten Steuerung unserer Gedanken beeinflussen können. So wie es Routinen des Handelns gibt vom morgendlichen Zähneputzen über das Zubinden der Schnürsenkel bis zu Essgewohnheiten, so gibt es auch Denkroutinen. Deshalb lohnt es sich, Zeit ins Mentaltraining zu investieren, um sich positive Denkgewohnheiten zuzulegen.
Deshalb rate ich meinen Coachingklienten, sich nie zu fragen, „ob“ sie etwas schaffen können, sondern ausschließlich „wie“. Deshalb empfehle ich, nicht von „Problemen“ zu sprechen, sondern von „Herausforderungen“.
Was uns widerfährt, sind Lernaufgaben. Wer seine Sprache verändert, verändert seine Wahrnehmung. Zwei Menschen können eine Situation vollkommen unterschiedlich interpretieren und wahrnehmen. Das zeigt uns die Sprache täglich bei Meinungsverschiedenheiten.
Kritik oder Anerkennung
Kein Mensch wird gern kritisiert. Doch wieso geht uns Kritik so leicht und rasch über die Lippen? Will Bowen schreibt in seinem Buch „Einwandfrei. A Complaint Free World“: „Kritik üben heißt sich mit scharfer Klinge zu beklagen.“ Destruktive Kritik schadet anderen, weil sie herabsetzend ist. Ich frage mich immer wieder, vor allem bei öffentlicher Kritik, der heute jeder ausgesetzt ist, der sich auf Plattformen wie Amazon, Edudip oder Proven Expert bewegt, weshalb so oft das Augenmaß und die positive Absicht hinter der Kritik fehlen. Wer Kinder lobt, erreicht bei ihnen wesentlich mehr, als wenn er sie kritisiert. Lob und Wertschätzung spornen Menschen an. Kritik verletzt, wenn sie nicht mit der konstruktiven Absicht vorgebracht wird, dem anderen eine Chance zu geben, durch Feedback und Anregungen zu wachsen.
Alle Menschen haben das Bedürfnis, anerkannt zu werden, Wertschätzung zu erfahren und für andere zu zählen. Deshalb umgib dich mit Menschen, die dir gut tun, mit denen du deine Erfolge teilen kannst und die dich ermutigen, deine Projekte umzusetzen. Und sei selbst großzügig mit Anerkennung und Wertschätzung anderer. Dann bist du selbst bewusst unterwegs. Das ist Selbstbewusstsein für Fortgeschrittene. Es gibt aber noch eine weitere Stufe als Steigerung der bewussten Kompetenz.
IV Unbewusste Kompetenz
Wer es geschafft hat, 21 Tage lang nicht zu jammern, nicht zu klagen, andere nicht zu kritisieren und nicht schlecht über sie zu sprechen, der hat sein Bewusstsein auf diesem Bewusstseinspfad extrem geschult. Nicht zu klagen und zu jammern verändert unser Bewusstsein, unser Verhalten, unser Leben und auch das unserer Mitmenschen. Jetzt hast du es geschafft, deine Gedanken auf das zu richten, was du willst. Damit ziehst du Gleichgesinnte an, optimistisch gestimmte Menschen, die ins Handeln kommen, Menschen, die du durch dein positives Wesen inspirierst. Du wirst jetzt wesentlich leichter finden, was du suchst.
Mit der Haltung der Dankbarkeit und Wertschätzung beginnt ein neues Lebensgefühl. Es gibt so vieles, das nicht selbstverständlich ist: am Leben zu sein, gesund zu sein, in Frieden und Freiheit zu leben, Bildungschancen zu haben, in einem der reichsten Länder der Welt geboren worden zu sein … Mach dir täglich bewusst, wofür du dankbar sein kannst.
Im Stadium der unbewussten Kompetenz sind die zwei zentralen Motive deines Denkens und Handelns: Dankbarkeit und Wertschätzung. Wie viele Menschen wären glücklicher, wenn sie dankbarer wären für das, was sie bereits haben oder machen können. Wie viele Menschen wären glücklicher, wenn sie mehr Wertschätzung erfahren oder auch geben würden. Sei die Veränderung, die du in der Welt sehen möchtest und beginne mit der Wertschätzung anderer.
Deine Haltung zur Welt und zu anderen ist ein Ausdruck deiner geistigen Einstellung. Du ziehst an, was du ausstrahlst. Menschen schwingen sich auf die Energie von anderen ein. Deshalb bringe gute Schwingungen in die Welt, die andere anziehend finden. Als klagefreier Mensch ziehst du mehr von dem an, was du haben möchtest.
Übung: Kultiviere positive Denkgewohnheiten und Rituale im Alltag.
Am Ende von 21 Tagen
Unzufriedenheit ist der Anfang von Veränderung. Sie kann aber nicht das Ende sein. Klagen und Jammern sind häufig Vorwände und Ausreden, um bestimmte Dinge nicht zu tun und die Komfortzone nicht verlassen zu müssen. Wenn du über deine Zukunft konsequent so sprichst, wie sie sein sollte, wird sie sich auch schneller so gestalten lassen, wie du sie dir vorstellst, als wenn du über die Gegenwart klagst. Nach diesem 21 Tage Experiment bist du in der „hin zu“ Energie angelangt Es braucht eine gewisse Zeit und Übung, den ersten klagefreien Tag hinzubekommen. Doch sobald sich dein Bewusstsein und Unterbewusstsein daran gewöhnt haben, wird es leichter, den Fokus auf das Positive zu richten, Komplimente zu machen und andere wertzuschätzen.
In 21 Tagen zu mehr Selbstbewusstsein.
Vier Übungen für dein Selbstbewusstsein
- In der Phase der unbewussten Inkompetenz: Achte auf deine Gedanken und Worte, um dir bewusst zu werden, mit welcher mentalen Energie du unterwegs bist. Das Armband hilft dir dabei. Wechsle bei jedem negativen Gedanken das Armband von einer Seite auf die andere.
- In der Phase der bewussten Inkompetenz: Schreibe die negativen Gedanken, die dir durch den Kopf gehen, auf, wenn du dich dabei ertappst, und formuliere sie in positive Gedanken um.
- In der Phase der bewussten Kompetenz: Eine einfache Übung, mit der du dein Bewusstsein schulen kannst, ist, jeden Morgen nach dem Aufwachen fünf Dinge aufzuschreiben, für die du dankbar bist und jeden Abend aufzuschreiben, was dir am Tag gut gelungen ist, was du gelernt hast und was du ab morgen anders machen willst.
- In der Phase der unbewussten Kompetenz: Genieße die positive Resonanz und ritualisiere Wertschätzung und Dankbarkeit in deinem Alltag.
Reflexionsfragen
- Was bringt es dir, wenn du deine Gedanken beobachtest?
- Warum lohnt es sich, sein Selbst-Bewusstsein zu trainieren?
- Was hast du davon, wenn du von der „weg von“ zu der „hin zu“ Energie kommst?
- Wie verändern sich deine Beziehungen, wenn du mit anderen wertschätzend umgehst?
- Wie verändert sich dein Leben, wenn du die Kraft der Dankbarkeit in deinem Alltag ritualisierst?
Wenn du unter mangelndem Selbstbewusstsein leidest, dich selbst durch negative Glaubenssätze ausbremst oder nicht in den Kreisen unterwegs bist, die dir gut tun, starte mit einem Glaubenssatz-Coaching in ein neues Selbst-Bewusstsein.
Buchtipp: Will Bowen: Einwandfrei. A Complaint free world
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