New Work
Wie sieht die schöne neue Arbeitswelt aus? Sind wir alle digitale Nomaden? Folgt jeder seiner Berufung? Haben wir alle eine 4-Stunden-Woche? Leben wir vom bedingungslosen Grundeinkommen ohne Existenzängste? Entfaltet jeder seine Potentiale? Verwirklichen wir unsere Träume? – Die Digitalisierung verändert alles, auch die Art, wie wir arbeiten. Die Zeit ist reif über die Arbeit der Zukunft nachzudenken, um die Arbeit der Gegenwart zu verändern. Zu viele Menschen sind nicht wirklich glücklich mit ihrer Arbeit. In diesem Blogbeitrag zur „New Work“ liest du, was die alte Arbeit von der neuen Arbeit unterscheidet, warum es sich gelohnt hat, beim Xing Event "New Work Experience" in der Elbphilharmonie in Hamburg dabei gewesen zu sein und was du tun kannst, um Teil der sogenannten New Work zu werden.
Was du von Künstlern lernen kannst
Die Arbeit der „New Work“ hat einiges mit dem Ideal des Künstlers zu tun, dem es darum geht, seine Potentiale frei zu entfalten. So war die Elbphilharmonie als Ort für das Xing-Event grandios gewählt. Viele Menschen träumen davon, als Künstler erfolgreich zu werden. Ja, die Arbeit als Künstler ist schön, aber auch hart. Wer als Künstler auf große Bühnen will, steht unter einem immensen Konkurrenzdruck. Die südkoreanische Violonistin Ji-Hae Park gibt 50 Konzerte im Jahr vor über 25.000 Zuschauern. Sie hat keinen Urlaub. Sie hat keine Wochenenden. Sie übt 16 Stunden täglich, selbst wenn sie im Auto auf dem Weg zum Konzert ist. Das Gefühl, nicht genug geübt zu haben, verfolgte sie über Jahre. Ständig verglich sie sich mit berühmten Künstlern, maß sich an ihnen und versuchte, sie nachzuahmen, bis sie an einer schweren Depression litt. Es war bewegend, wie offen Ji-Hae Park erst über ihre Krise sprach und dann die Herzen aller in der Elbphilharmonie mit ihrem unglaublich beseelten Violinsolo berührte. Krank gemacht hat sie der gnadenlos konkurrenzorientierte Musikbetrieb. Geheilt hat sie die Musik selbst.
Wer kennt diesen Konkurrenzdruck nicht? Und wie kann es gelingen, diesem Druck zu entkommen? Burnout und Depression sind keine Krankheiten im klassischen Sinn. Burnout und Depression lassen sich nicht einfach mit Medikamenten behandeln. Eine veränderte Haltung zu sich und den aktuellen Herausforderungen der Welt ist eine Voraussetzung, um eine Depression zu überwinden. Was Ji-Hae Park geheilt hat, war die Musik. Als sie auf das gehört hat, was ihr Herz erfreut, hat sie ihre eigene Stimme wiedergefunden und damit auch ihre Kraft. Und genau darum geht es bei der neuen Arbeit: stärker der eigenen Stimme zu folgen, als sich an Strukturen anzupassen, die krank machen.
Was du von Künstlern lernen kannst:
- Finde heraus, was dein Herz zum Klingen bringt.
- Höre auf deine eigene Stimme.
- Erkenne, was du der Welt zu geben hast.
- Tu, was dich erfüllt.
- Geh im Flow an deine Grenzen, aber überschreite sie nicht.
Was New Work von Old Work unterscheidet
Beim Xing-Event „New Work Experience“ in Hamburg sprechen alle von “New Work”. Doch wie sieht die schöne neue Arbeitswelt im Gegensatz zur alten Arbeit eigentlich aus? Nein, es geht nicht um digitale Nomaden, weltreisende Selbstverwirklicher oder radikale Potentialentwickler. Aber es geht durchaus um Entfaltungsmöglichkeiten, Erfüllung, Sinnhaftigkeit, flexible Arbeitszeitmodelle, Teilhabe, Veränderungskompetenz, gegenseitige Wertschätzung, Offenheit, auch im Umgang mit der eigenen Begrenztheit zugunsten einer konstruktive Fehlerkultur und die Aktivierung der Intelligenz der vielen.
Die Arbeit verändert sich: die Art der Arbeit, die Anforderungen an die Arbeit und die Wünsche, die die Menschen mit ihrer Arbeit verbinden. Die aktuellen Veränderungen hängen wesentlich mit der Digitalisierung zusammen, mit der neue Herausforderungen und Chancen verbunden sind. Plakativ gesprochen ist die alte Arbeitswelt von Hierarchien und Machtverhältnissen geprägt, in der ein Top-Down-Führungsstil dominiert, der Mensch Mittel zum Zweck ist, Anweisungen bekommt, sie ausführt und damit dem Unternehmen dient.
Die neue Arbeitswelt hingegen ist von Kommunikation auf Augenhöhe, Kreativität, Selbstentfaltung und Selbstführung gekennzeichnet. Der Mensch ist nicht Mittel zum Zweck, sondern Selbstzweck und steht im Zentrum. Es gibt kein Innovationsmanagement, das an einzelne delegiert wird, sondern die Partizipation aller ist gefragt. Der Mensch wird nicht als „Humanressource“ betrachtet, sondern als „Human Being“ mit einzigartigen Potentialen. Es geht um gelingende Beziehungen zu sich selbst und zu anderen, um Flow anstelle von Burnout, um Kooperation anstelle von Konkurrenz, um gegenseitige Wertschätzung anstelle von Statusspielen.
Wenn wir nicht mehr für Geld arbeiten
Der Philosoph Richard David Precht eröffnet das Xing-Event „New Work“ mit der These, dass Vollbeschäftigung in digitalen Zeiten nur möglich ist, wenn wir Arbeit radikal neu denken, wozu er auch das bedingungslose Grundeinkommen für alle zählt. Nach der industriellen Revolution ist die digitale Revolution nicht nur eine technische, sondern auch eine gesellschaftliche Revolution. Diesen Gedanken lohnt es weiterzudenken.
Wir brauchen ein wirtschaftliches und politisches Umdenken:
- mehr Kooperation anstelle von Konkurrenz,
- mehr Sinn anstelle von Status,
- mehr Augenhöhe anstelle von Hierarchien,
- mehr Wertschätzung anstelle von Neid.
Aber warum denken wir nicht um? Sind es gut trainierte alte Denk-Gewohnheiten oder fehlt uns der Glaube an die Veränderung, nach der sich immer mehr Menschen sehnen? Das Experiment des bedingungslosen Grundeinkommens würde zeigen, wie sich Menschen entfalten, wenn ihnen der Vorwand, sie hätten kein Geld, fehlen würde.
Was Berufe der Zukunft sind
Menschliche Tätigkeiten, bei denen es nicht auf Empathiefähigkeit ankommt, werden zunehmend von Maschinen ersetzt. Ist das eine gute oder eine schlechte Nachricht?
- Gut ist, wenn stupide „9to5“ und Routine-Jobs, die niemand freiwillig gern macht, von Maschinen übernommen werden.
- Gut ist, wenn Menschen durch die Automatisierung mehr freie Zeit zur Verfügung haben und sich dadurch einer selbstbestimmten Arbeit widmen können.
- Gut ist, wenn sich mehr Empathieberufe entwickeln.
„Empathieberufe sind die Zukunft“, sagt Precht. Als ich das höre, denk ich: Ja! Plötzlich fühle ich mich als Coach für Neuanfänge in der Lebensmitte nicht nur richtig, sondern auch zukunftsorientiert aufgestellt. Ärzte, Krankenschwester, Pflegekräfte, Coaches, Psychologen, Therapeuten … all das sind Zukunftsberufe.
Wie wir den Übergang zur New Work schaffen
Die schlechte Nachricht: Noch ist der überwiegende Teil des Arbeitsmarktes darauf ausgerichtet, dass Menschen immer wieder das Gleiche tun.
- Wie kann es gelingen, Routinearbeiten, Minijobs und prekäre Beschäftigungsverhältnisse zu überwinden?
- Wie kann es gelingen, dass Menschen in der Zukunft einfacher zwischen verschiedenen Arbeiten hin- und herwechseln können?
- Wie kann es gelingen, zu mehr Kooperation anstelle von Konkurrenz zu kommen?
- Wie kann es gelingen, den Menschen angesichts der Entwicklungen der Künstlichen Intelligenz ins Zentrum zu stellen?
Jahrhunderte haben wir mit den Händen gearbeitet. Heute arbeiten wir mit dem Kopf. Was wir angesichts der Entwicklungen von künstlicher Intelligenz und Digitalisierung brauchen, ist die Arbeit mit dem Herzen. Wir brauchen einen neuen Geist, eine neue Haltung zu uns und zur Welt, einen neuen Spirit und eine Reflexion der Werte, die uns wirklich wichtig sind. Veranstaltungen mit 1500 Teilnehmern wie in Hamburg sind notwendig. Sie stoßen eine Debatte über die Arbeit an, erlauben, neu zu denken, Träume ernst zu nehmen und uns bewusst zu werden, dass die Zeit reif ist für eine Veränderung des Arbeitsmarktes.
Wie eine Generation umdenkt
Die Einstellungen und Haltungen, mit denen wir unterwegs sind, werden in der Kindheit geprägt, in der Schule und im Elternhaus geformt und als Erwachsene gelebt oder in Frage gestellt. Da der Geist, mit dem ich und viele andere groß geworden sind, von Sicherheitsdenken, Einpassen in bestehende Strukturen und dem Sich-Behaupten in der Konkurrenz der viel zu vielen der Babyboomer bestand, machen sich mehr und mehr Menschen auf, sich auf den Pfad der Selbstentwicklung zu begeben, um aus starren, teilweise unmenschlichen Strukturen auszubrechen und endlich bei sich anzukommen. Coaching ist ein Weg der Selbstentfaltung, um Routinen des Denkens, Fühlens und Handelns zu verändern. Und deshalb ist es ein gutes Zeichen, dass Empathieberufe wie der des Coaches die Zukunft mitgestalten.
Warum wir mehr träumen müssen
„Wir müssen wieder mehr träumen. Was wir träumen können, können wir auch denken, durchdenken, planen, uns vornehmen, wenn wir es wollen“, sagt Götz Werner, der für das bedingungslose Grundeinkommen plädiert. Das Wollen bestimmt das Denken und das Denken bestimmt das Tun. Deshalb lautet die Frage: Was willst du wirklich? Und warum tust du es nicht? Wie kommt es, dass viele Menschen tagein, tagaus Dinge tun, die sie eigentlich nicht tun wollen? Vielleicht, schlicht und ergreifend, weil sie es von Kindesbeinen an trainiert haben. Und da das Gehirn Gewohnheiten liebt, dominieren die schlechten Gewohnheiten die kostbare Lebenszeit.
Vielleicht wollen deshalb viele Menschen beim Alten und Vertrauten bleiben, weil sie sich dann nicht der Anstrengung des Denkens, des anders Denkens oder des neu Denkens stellen müssen. Wie übt man umdenken? Indem man sich beim Beobachten beobachtet!
Warum wir auf der Welt sind
„Warum bist du auf der Welt?“ Diese Frage stellt Götz Werner als Speaker beim Xing-Event „New Work“. Eine einfache Frage. Wie lautet deine Antwort? Eine philosophische Frage, die sich jeder Mensch stellen sollte – möglichst früh in seinem Leben.
„Wenn du keine Aufgabe hättest, wärst du nicht auf die Welt gekommen“, sagt Götz Werner. Was ist deine Aufgabe? Bist du bei der Arbeit, die du zurzeit machst, Mittel oder Zweck? Frage dich das einmal aus dem Herzen heraus. In den Arbeitsstrukturen der alten Welt ist der Mensch als „Human Ressource“ weitgehend Mittel. Im Selbstverständnis der New Work sehnt sich der Mensch danach Zweck zu sein. Das ist alles andere als selbstverständlich.
- Wie können wir die Voraussetzungen dafür schaffen, dass Menschen nicht Objekte, sondern Subjekte sind.
- Wie kommen wir auf Augenhöhe, damit Menschen nicht unter oder über uns sind?
- Wie schaffen wir es, von der Gegenüberstellung von Arbeitszeit und Freizeit zur Lebenszeit zu kommen?
- Wie schaffen wir es Betroffene zu Beteiligten zu machen?
- Was ist deine Aufgabe?
- Wofür bist du verantwortlich?
- Wie willst du die Welt verändern?
Was du von Revolutionären lernen kannst
Dr. Thomas Sattelberger bringt es auf den Punkt: „Die schöne neue Welt ist auch die schöne harte Welt.“ Was machen Menschen, wenn sie unzufrieden mit dem Status quo sind? Entweder rebellieren sie gegen die Verhältnisse oder sie kündigen innerlich. „Rebellion ist gut, wenn sie aus altruistischen Motiven erfolgt, aber problematisch, wenn sie aus egoistischen Motiven geschieht.“ Ein Satz von Sattelberger, über den es sich in Zeiten zunehmender Individualisierung nachzudenken lohnt.
Wie du Teil der New Work wirst
Wer Führungskraft in der agilen, fluiden Arbeitswelt der New Work ist, hat ein anderes Rollenverständnis. Machtzuschreibung qua Führungsrolle funktioniert immer weniger. Es geht um Authentizität, gelebte Werte, eine positive Vision und eine Arbeit, die Sinn stiftet. Wir sind digital immer vernetzter, haben dadurch mehr Optionen und werden veränderungsbereiter.
- Wünschst du dir deine Potentiale entfalten zu können?
- Möchtest du in einer Kultur der Empathie und des Vertrauens arbeiten?
- Ist dir Kommunikation auf Augenhöhe wichtig?
- Willst du mitgestalten und eigene Ideen einbringen?
- Dann suche dir ein Unternehmen, das schon heute so arbeitet. Beispiele für Unternehmen der New Work findest du in den Filmen Augenhöhewege.
Klingt es utopisch, dass sich die gesamte Arbeitswelt verändern könnte? Noch vor 100 Jahren hätte niemand für möglich gehalten, dass die Sklaverei abgeschafft oder die Demokratie existieren würde. Der niederländische Vordenker Rutger Bregman sagt: „Das wahre Problem unserer Zeit ist nicht, dass es uns nicht gut ginge oder dass es uns in Zukunft schlechter gehen könnte. Das wahre Problem ist, dass wir uns nichts Besseres vorstellen können.“ In unseren Gedanken liegt ein unglaubliches Potential Wir können Dinge erst umsetzen, wenn wir sie zuvor denken oder träumen können. Martin Luther King hat nicht gesagt: Ich habe einen Alptraum. Er hat gesagt: „Ich habe einen Traum.“ Nur in den positiven Visionen steckt die Kraft zur Veränderung.
Und wenn du kein Unternehmen findest, das zu dir passt, dann erschaffe dein eigenes.
Erfolg beginnt im Kopf
3 Erfolgsstrategien für deinen Neuanfang
Wir finden es mutig, wenn jemand einfach kündigt und macht, was er wirklich machen will. Deshalb gilt es, seinen Mut zu entwickeln.
Welche Arbeit glücklich macht
Was hat Glück mit Arbeit zu tun? In einer Arbeitswelt, in der Menschen nur auf den Feierabend, das Wochenende, den Urlaub oder den Ruhestand warten, recht wenig. In einer Arbeitswelt, in der der Beruf erlaubt, die eigenen Potentiale zu entfalten, hingegen ziemlich viel. Zum Thema Glück und Arbeit gab es Vorträge von Bodo Janssen, Anselm Grün und Dr. Ha Vinh Tho, dem Programmdirektor des Zentrums für Bruttonationalglück in Buthan. Ha Vinh Tho hat die individualpsychologische Perspektive mit einer globalen Perspektive verknüpft:
- Wir produzieren mehr Müll, als der Planet vertragen kann.
- Wir leben auf Kosten zukünftiger Generationen.
- Wir verteilen der Reichtum auf dieser Welt extrem ungleich.
- Wir nehmen ungleiche Lebensbedingungen hin.
„All diese Probleme sind Ausdruck des Bewusstseins, die sie geschaffen haben.“ Mit dem, was wir tun oder lassen, erschaffen wir die Systeme, in denen wir leben. Was wir erschaffen, können wir auch ändern. Das ist kein einfacher Weg, aber ein lohnender. Und genau deshalb lautet die Frage:
- Was ist deine Aufgabe?
- Was willst du verändern?
- Wie willst du leben?
- Wie schaffen wir es, egoistische und altruistische Motive in ein Gleichgewicht zu bringen?
Mit steigendem Wohlstand, steigt nicht das Glück. Eine sinnerfüllte Arbeit hingegen trägt wesentlich zum Glück bei. In Wohlstandsgesellschaften dient Arbeit nicht mehr primär der Befriedigung der Grundbedürfnisse.
- Arbeit ermöglicht soziale Teilhabe.
- Arbeit erlaubt, die eigenen Potentiale und Talente zu entfalten.
- Arbeit stiftet Sinn.
- Arbeit schafft materielle und immaterielle Werte.
- Und eine sinnvolle Aufgabe bis ins hohe Alter verlängert die Lebenszeit.
In Buthan müssen alle Entscheidungen auf die Konsequenzen für zukünftige Generationen geprüft werden. Der Leitspruch lautet: „Doing Business with Compassion for the Development of Civilization in harmony with nature.” Wie würde sich unsere Arbeitswelt verändern, wenn wir diesem Leitspruch folgen würden?
Selbständig arbeiten
Ein eigenes Business aufzubauen ist wie die Arbeit des Künstlers extrem kreativ. Die Lernkurve ist steil. Die Aufgaben sind vielfältig. Die Bühnen für die Angebote müssen erobert oder geschaffen werden. Doch der Grat zwischen Anforderung und Überforderung ist schmal. Das habe ich wie die Violonistin selbst erlebt. Denn Selbständige arbeiten häufig selbst und ständig. Ein eigenes Business aufzubauen, ist kein Sprint, sondern ein Marathon. Und nicht jeder, der von der Arbeit des Künstlers träumt, ist auch bereit, zig Tausend Stunden zu üben.
Ja, mit der digitalen Revolution, sind immense Chancen der Veränderung der Arbeitswelt verbunden, aber auch große Herausforderungen. Und ich weiß, wovon ich spreche. Ich habe gewagt, mich mit Ende vierzig selbständig zu machen. Dank der digitalen Revolution habe ich meine Reichweite am Markt mit mehreren tausend Followern und Kontakten aufgebaut. Dank der digitalen Revolution können sich Menschen unabhängig vom Alter auch in fortgeschrittenem Alter selbständig machen. Insofern bin ich trotz der damit verbundenen Herausforderungen – von der DGSVO über digitale Tools bis zur Kompatibilität der Komponenten von Plugins & Co. – froh, an diesen atemberaubenden Möglichkeiten teilhaben zu können.
- Wenn du die starren Hierarchien nicht mehr erträgst,
- Wenn du unter mangelnder Wertschätzung leidest,
- Wenn du deine Potentiale nicht entfalten kannst,
- Wenn du deine innovativen Ideen nicht einbringen kannst,
- mache dich auf in die Welt der New Work.
Alles hat seinen Preis. Das Ausharren in Strukturen, die dir nicht gut tun, hat seinen Preis. Und die Veränderung hat auch ihren Preis. Ich habe mich entschieden, die alte Arbeitswelt zu verlassen, um mich selbständig zu machen. Die alte Arbeitswelt wird sich verändern, aber für die mir zur Verfügung stehende Lebenszeit zu langsam. Wenn du ein Unternehmen in Resonanz mit deinen Stärken aufbauen willst, etwas Neues in die Welt bringen willst, einen Fingerabdruck hinterlassen möchtest und eine Vision hast, die du verwirklich möchtest, dann freue ich mich auf die Arbeit mit dir - vielleicht in einem Startup Coaching.
Erfolg beginnt im Kopf
3 Erfolgsstrategien für deinen Neuanfang
Die Themen des Xing-Events zur „New Work“ waren vielfältig und anregend: eine rundherum gelungene Veranstaltung in einer großartigen Location. Eine Anregung für die nächste Veranstaltung: weniger Frontalvorträge und mehr Veranstaltungsformate aus der New Work von Barcamps über Crowd-Speed-Coaching (das ich bei der Anfrage von Xing, als Coach dabei zu sein, angeboten hatte) bis zum World Café.
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